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DIE LINKE wird gerade jetzt gebraucht!

Der städteregionale Kreisverband der Partei DIE LINKE hat am Wochenende nach dem Rücktritt der bisherigen Doppelspitze einen neuen Kreissprecher und weitere Vorstandsmitglieder nachgewählt. Zum neuen Kreissprecher wurde auf der Jahreshauptversammlung in der Aachener Nadelfabrik mit großer Mehrheit (29 Ja, 6 Nein, 2 Enthaltungen) der Fraktionsvorsitzende der Linken im Städteregionstag, Darius Dunker (53) gewählt. Dunker hatte den Kreisverband schon einmal in den Gründungsjahren von 2007 bis 2012 geleitet, bis er in den Landesvorstand wechselte und für sechs Jahre das Amt des Stellvertretenden Landessprechers übernommen hatte. Der Posten der Kreissprecherin blieb an diesem Wochenende vorerst unbesetzt. Als Beisitzerin wurde Katharina Hrvaćanin aus der Aachener Stadtratsfraktion nachgewählt. Außerdem verstärken Rudolf Starosta (Eschweiler) und Tim Wende (Aachen) den Kreisvorstand als weitere Beisitzer.

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Verhandlungen statt Panzer!

Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges: Russische Truppen aus der Ukraine
zurückziehen
! Verhandlungen statt Panzer!

Am 24. Februar jährt sich der Beginn des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges Wladimir Putins gegen die Ukraine.
´Der Krieg bedeutet unendliches Leid, Flucht und Tod für Hunderttausende Menschen. Ein Waffenstillstand ist geboten. Russland muss seine Truppen aus den seit dem 24.Februar 2022 besetzten Gebieten zurückziehen und die Angriffe sofort einstellen.

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Globaler Klimastreik am 3. März 2023

Am 3. März 2023 findet weltweit der nächste globale Klimastreik von Fridays for Future statt. Wir rufen alle dazu auf, sich uns anzuschließen und gemeinsam mit uns für Klimagerechtigkeit auf die Straße zu gehen.

Treffpunkt in Aachen am 03.März um 10:00 Uhr am Bushof (Peterstr.) in Aachen

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Solidarität mit den Beschäftigten im Öffentlichen Dienst und den Streikenden bei der Post!


Am Dienstag, den 24. Januar 2023, begannen die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Verhandelt werden die Entgelte für die Tarifbeschäftigten des Bundes und der kommunalen Arbeitgeber. Das betrifft u.a. Feuerwehrleute, Beschäftigte der Müllabfuhr, der öffentlichen Schwimmbäder, in der Jugendhilfe, in Krankenhäusern und Kitas. Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst kämpfen für bessere Löhne. Sie fordern einen Ausgleich für die Inflation: 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens 500 Euro. Damit die Kosten von Krieg und Krise nicht auf ihrem Rücken landen, während die Reichsten in der Krise noch reicher werden. DIE LINKE sagt: Zu Recht, ihr seid es wert!

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